Tischlein, erstreck‘ Dich: FUTUN entwickelt sich weiter.
Am Tisch kommen sie alle zusammen – Familienmitglieder und auch deren Anliegen. Sei es am Schreibtisch, an der Werkbank oder auch um den Esstisch: Oft öffnet der Tisch einen Raum, in dem die wesentlichen Dinge zur Sprache kommen und in Bewegung finden. Sie werden uns bewusst; sie entwickeln und entfalten sich. Zu Tisch erleben und formen wir die uns verbindende Kultur. Und von Zusammenkunft zu Zusammenkunft um die geteilte Tafel – sei sie ganz kurz oder lang – kultivieren wir sie.
Die Bewegung vom Bewusstsein über die Entwicklung und Entfaltung hin zur Kultivierung beschreibt dabei auch den Weg von FUTUN: Als Werkraumgemeinschaft sind wir gewachsen und werden das mit der Umfirmierung von einer GmbH in eine Schweizer AG auch noch um einen Verwaltungsrat.
Inhaltlich erleben wir wieder und wieder durch die persönliche Nähe zu den Menschen und Familien, mit denen wir zusammenarbeiten dürfen, wie tiefgehend die langfristigen Verbindungen sind – und wie sehr sie dazu beitragen, dass Generationenwechsel wirklich wirklich gelingen. Das haben wir uns zu Herzen genommen und werden uns als Familien[kultur]büro noch bewusster als bisher auch über den Punkt, an dem die Strategie endet, hinaus, in den Dienst der Individuen und Familien stellen, die wir begleiten dürfen:
Im langfristigen Werkraum werden wir – bewusst gemeinsam mit teilweise schon langjährigen Begleiter:innen und weiteren ausgewählten Vermögensexpert:innen – der erarbeiteten Strategie und Kultur mit dem Aufbau eines ganz eigenen Familienbüros eine Form geben. Eine Form, in der das Bestehende klar gesteuert werden und sich frei entfalten kann. Ein klassisch gedachtes, unkonventionell gelebtes Family Office. Bei FUTUN nennen wir das Meta-Family Office oder auch Familien[kultur]büro.
Damit die Familien, an deren Seite wir im Werkraum stehen dürfen, in diesem Raum langfristig Entlastung finden und sich gut begleitet fühlen. Es ist ein Raum, in dem sie einen klaren Überblick über ihr Vermögen finden, Zukunftsperspektiven als Individuum und Familie erkennen, sich persönlich wie auch ihr Vermögen weiterentwickeln, Selbstwirksamkeit erleben und an Lebensqualität gewinnen. Ein Raum, in dem wir Familien darin unterstützen, bei der Sache zu bleiben und zu dem Kern, um den es ihnen geht, vorzudringen.
Damit sich dieser verbindende Kern im Tun verstetigen und im Sein zum Tragen kommen wird. Als verbindender Kern, der sich nicht nur auf die Geschichte oder Zukunft fokussiert, sondern im Sinne der Generationendienlichkeit im Jetzt alle Seiten und Zeiten im Blick behält.
Dankbar sind wir als Werkraumgemeinschaft den Mitgliedern der Familien, die wir bereits lange Zeit begleiten durften und dürfen sowie auch den – insbesondere im Finanzbereich – ausgewählten Kooperationspartner:innen, mit denen im Zusammenspiel die ganzheitliche Begleitung unternehmerischer Familien nun auf einer nächsten Ebene möglich wird.
In diesem Sinne: auf die Kultivierung des Verbundenseins zwischen und in allen Generationen!
Illustration: Johanna Benz
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